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„Nichts riecht so wenig dumm wie Opium. Vielleicht noch etwa der Zirkus und ein Hafen“, erklärte Pablo Picasso einmal seinem Freund, dem Dichter Jean Cocteau. Dieser hatte ganz ähnliche Ansichten und fasste zusammen: „Der Alkohol bewirkt Anfälle von Wahnsinn. Das Opium ruft Anfälle von Weisheit hervor.“ Und so schilderte er 1929 in seinem Buch „Les enfants terribles“ die anziehende und faszinierende Wirkung eines giftigen Harzes, welches das Leben seiner Figuren bestimmt. Die Anspielung auf die Droge war eindeutig. Zu diesem Zeitpunkt ging die Ära des Opiums jedoch bereits ihrem Ende entgegen und am 10. Dezember 1929 wurde der Missbrauch in Deutschland per Opiumgesetz unter Strafe gestellt.

DrugDream

€379.00Preis
  • Antiker Zylinder auf Riesenglühbirne. Die alte extragroße Messingfassung wird von einem Carbonrohr getragen. Der Standfuß aus "vergoldetem" Metall ist mit Beton gefüllt. Die mit Messingfäden durchwirkte Fliege ist mittels eines Magneten jederzeit abnehmbar.

    Die Opiumschachtel wurde von mir selbst gefertigt. Die Aufschrift ist eine Originalwerbung aus der Jahrundertwende (ca. 1904) Die Echtholzschachtel wurde schwarz lasiert und verdankt einer abschließenden Krackelierlack Versiegelung ihren antiken Style. Die Lampe ist stufenlos dimmbar und ein passendes goldenes Textilkabel rundet das Gesamtbild ab.

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